Inbetriebnahme Hotel

Im Frühling 1906 nahm das Hotel mit 85 Zimmern und 120 Betten den Betrieb auf. Bergün sollte als Akklimationsort für das höher gelegene Engadin und als Luftkurort für den Tourismus attraktiv werden. Für damalige Verhältnisse bot das Kurhaus einen beachtlichen Komfort an: «Zentralheizung, elektrisches Licht, Lift, Badezimmer, grosser Speisesaal, mehrere grosse Terrassen gegen Süden, elegantes Vestibül, Damensalon, geräumige Restaurantslokalitäten, Bar, Billard, Lese- und Schreibzimmer sowie Dunkelkammer» werden in der Werbung aufgezählt. Badewannen und «Water Closets» wurden mit der Bahn direkt aus England nach Bergün transportiert und von firmeneigenen Monteuren installiert.

Im Frühling 1906 nahm das Hotel mit 85 Zimmern und 120 Betten den Betrieb auf. Bergün sollte als Akklimationsort für das höher gelegene Engadin und als Luftkurort für den Tourismus attraktiv werden. Für damalige Verhältnisse bot das Kurhaus einen beachtlichen Komfort an: «Zentralheizung, elektrisches Licht, Lift, Badezimmer, grosser Speisesaal, mehrere grosse Terrassen gegen Süden, elegantes Vestibül, Damensalon, geräumige Restaurantslokalitäten, Bar, Billard, Lese- und Schreibzimmer sowie Dunkelkammer» werden in der Werbung aufgezählt. Badewannen und «Water Closets» wurden mit der Bahn direkt aus England nach Bergün transportiert und von firmeneigenen Monteuren installiert.